Reality is plenty, thanks
In dem url1-Video zeigt Kevin Slavin auf, dass die momentane Ausgestaltung der Augmented Reality auf dem Irrglauben aufbaut, dass das Sehen die primäre interpretationsebene des Menschen sei. Für ihn dagegen sei das Gehirn mit all seinen Sinnen das wichtige Instrument, nicht die Augen (wo AR momentan hauptsächlich angreift)
Er bezieht sich auch auf (Computer-)Spieltheoretiker die sagen, dass ein Spiel je mehr spaß macht, je mehr immersiv und realistisch es ist.
Weiterhin zieht er eine weitere Studie dazu, die besagt dass Menschen Avatare die unrealistisch sind, eher akzeptieren als Avatare die so gut wie menschlich aussehen. Das sog. Uncanny Valley(Unheilmiche Tal) beschreibt dies (url6),
Informationen in location-based AR könnten nach dieser Theorie, je stärker immersiv sie werden für den Betrachter und seine Wahrnehmung immer unheimlicher werden.
Ein tamogotschi, kann abstrakt betrachtet realistischer sein als eine total immersive AR-Grafik: Obgleich es grafische Grütze ist, ist es durch die Möglichkeit direkt damit zu interagieren mehr immersiv als jegliche AR momentan.
Reality is Augmented when it feels different, not when it looks different – er untermauert dies mit dem Tamagochi und einem weiteren immersiven Spielgefühl eines der ersten GPS -gestützten Handyspiele (vgl. Video)
Beispiel Momo (ID174)
Das Ziel der Augmented Reality muss sein Realität auf eine andere Weise zu sehen und nicht bloß mit Layern die Realität zu überfrachten.
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